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"Mindhunter": Netflix lässt Serienmörder analysieren

Heute Redaktion
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Mit Serienmördern hat David Fincher bereits reichlich Erfahrung. Ob in "Zodiac" (2007) oder "Sieben" (1995) - der einzigartige visuelle Stil des Kultregisseurs setzt das menschliche Grauen erschreckend intensiv in Szene. Das gilt auch für den ersten Teaser Trailer von Finchers neuer Netflix-Serie "Mindhunter".

Mit Serienmördern hat (2007) oder  "Sieben"  (1995) - der einzigartige visuelle Stil des Kultregisseurs setzt das menschliche Grauen erschreckend intensiv in Szene. Das gilt auch für den ersten Teaser Trailer von Finchers neuer Netflix-Serie "Mindhunter".

"Wie können wir dem Irrsinn einen Schritt voraus sein, wenn wir nicht wissen, wie der Irrsinn funktioniert?" heißt es am Ende des Clips. Nach diesem Motto treten zwei FBI-Agenten (Jonathan Groff und Holt McCallany) Ende der Siebziger an inhaftierte Serienmörder heran, um ihnen in Interviews entscheidende Informationen zu entlocken. Schnell verlieren sich die Profiler im Mahlstrom der Grauslichkeiten, den der Trip in die Psyche der Täter offenbart.

"Mindhunter" basiert auf dem Non-Fiction-Buch "Mind Hunter: Inside FBI's Elite Serial Crime Unit". David Fincher fungiert nicht nur als Regisseur, sondern auch als Produzent für das Projekt. ist ebenfalls als Produzentin an Bord. Die Serie soll im Oktober 2017 auf Netflix starten.

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