"Mr. Schule" schreibt Buch über "Irrwitz-Gesellschaft"

Bisher galt der 59-jährige „Mr. Schule" als erster Autor für humoreske Betrachtungen des pädagogischen Alltags.

Nach 100.000 verkauften Exemplaren wechselt der Schuldirektor aus der ZIS-12 in der Rosasgasse (Meidling) nun ins digitale Fach.

Sein neues Schriftwerk mit dem Titel „Ende der Kreidezeit" beschäftigt sich – natürlich nicht minder humoresk – über eine Mathematik-Lehrerin und alleinerziehende Mutter, die sich in den Ebenen der digitalen Alltagswelt abmüht.

Egal ob man in Endlosschleifen bei Hotline-Anrufen verhungert oder Verwirrungen beim Online-Banking; – alles, was uns digital ärgert, bekommt bei Glattauer eine personifizierte Stimme.

Ärgerlich ist, so der Autor, „wenn man in der Bank heute eine Nummer zieht und dann eine Stunde wartet, bis jemand einem nicht erklären kann, warum es etwas kostet, wenn man auf dem eigenen PC von seinem eigenen Geld abhebt.

Das Buch gibt's ab heute für 24,90 Euro (Verlag Brandstätter, 196 Seiten – Lesespaß garantiert!