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"Mundl"-Schwiegersohn spielt jetzt Adolf Hitler

Heute Redaktion
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Bild: LR Erich J.

Seit dem 9. November verkörpert der österreichische Schauspieler Alexander Waechter den Diktator Adolf Hitler in dem Theaterstück "Mein Kampf". Dass seine Darstellung des "Führer" dabei großes Konfliktpotential birgt und nicht von jedem gut aufgenommen wird, war abzusehen. Jetzt beschweren sich auch "Heute"-Leser und bringen ihre erzürnte Gemütslage zum Ausdruck.

Seit dem 9. November verkörpert der österreichische Schauspieler Alexander Waechter den Diktator Adolf Hitler in dem Theaterstück "Mein Kampf". Dass seine Darstellung des "Führers" dabei großes Konfliktpotential birgt und nicht von jedem gut aufgenommen wird, war abzusehen. Jetzt beschweren sich auch "Heute"-Leser und bringen ihre erzürnte Gemütslage zum Ausdruck.
"Was soll der Sch... Is den Trotteln fad?", findet "Heute"-Leserreporter Erich J. mehr als deutliche Worte, nachdem er das Werbeplakat des Theaters "Franzjosefskai21" am Schwedenplatz erblickte. Darauf zu sehen: der Schauspieler Alexander Waechter als Adolf Hitler. Samt Rechtsscheitel und typischem Zweifingerbart.

Waechter erlangte vor allem große Bekanntheit für seine Rolle als "Franz Vejvoda" in der Fernsehserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", bei der er den Schwiegersohn von Edmund "Mundl" Sackbauer mimte.

Nun spielt er in dem Theaterstück "Mein Kampf" den "Führer" des Dritten Reiches.