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"Opernball": Bis zu 1,596 Millionen Zuschauer im ORF

Heute Redaktion
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Bild: Torsten Silz (dapd)

Bis zu 1,596 Millionen Zuschauer verfolgten Donnerstagabend im ORF den Opernball. Aber auch das Programm vor und nach der Ballübertragung konnte reüssieren.

 

Als Quotengarant hat sich der Wiener Opernball auch heuer für den ORF erwiesen: Bis zu 1,596 Mio. Zuseher verfolgten die Live-Übertragung des Ballgeschehens auf . "Die Eröffnung" schauten sich sich durchschnittlich 1,524 Mio. Zuschauer an, was laut ORF bei einem Marktanteil von 60 Prozent dem höchsten Wert seit 2007 entspricht.

Aber auch das Programm vor und nach der Ballübertragung konnte reüssieren: Durchschnittlich 1,11 Mio. Zuseher (39 Prozent Marktanteil) schalteten Lisbeth Bischoffs Doku "Der Wiener Opernball - Ein Medienereignis" um 20.15 Uhr ein, die "Red Carpet"-Interviews von Mirjam Weichselbraun und Alfons Haider erreichten 1,313 Mio. Fernsehzuschauer (45 Prozent Marktanteil) und das anschließende "Fest" lockte immerhin noch 831.000 Interessierte (58 Prozent Marktanteil).

210.000 Zuseher verfolgten das Abfahrt-Training der Herren aus Schladming. Quotenstärkste Sendung auf . Bei den deutschen Privaten lag Sat.1 mit "Criminal Minds" und 151.000 Fans aus Österreich vorne.

sahen um 20.15 Uhr im Schnitt 534.000 Zuseherinnen und Zuseher (Marktanteil 17 Prozent). Im Anschluss stand ein "Runder Tisch" auf dem Programm. Ingrid Thurnher begrüßte u. a. Maximilian Heim, Abt des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz, Helmut Schüller, Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich, Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, Tarafa Baghajati, Islamische Glaubensgemeinschaft, und Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatische Theologie, zu drei Gesprächsrunden. Im Schnitt verfolgten diese 472.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (Marktanteil 16 Prozent).

 

Zusätzliche Informationen lieferten neben sämtlichen "ZiB"-Ausgaben zwei Sonder-"ZiB"s. Mit dieser Sonderberichterstattung erreichte der ORF Montag in Summe zumindest kurz mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher.