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"Promi Big Brother": So viel verdienen die Stars

Heute Redaktion
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Insgesamt zwölf - mehr oder weniger - berühmte Promis leben seit vergangenen Freitag (14.8.) gemeinsam im "Promi Big Brother"-Haus. Dass sich die VIPs die Non-Stop-Beobachtung nicht freiwillig antun, war offenkunding. Lesen Sie im weiteren wie hoch die Gagen der Bewohner sind!

leben seit vergangenen Freitag (14.8.) gemeinsam im "Promi Big Brother"-Haus. Dass sich die VIPs die Non-Stop-Beobachtung nicht freiwillig antun, war offenkunding. Lesen Sie im weiteren wie hoch die Gagen der Bewohner sind!

"Bild.de" hat die Gagen der "Promi Big Brother"-Bewohner enthüllt und feststeht, dass nicht alle gleich gut verhandelt haben: Denn die Bezahlung reicht von 15.000 bis 105.000 Euro!

Am besten verhandelt hat "Jenseits von Eden"-Sänger Nino de Angelo, er erhält für seine Zeit im TV-Knast satte 105.000 Euro, danach folgt "Wildecker Herzbube" Wilfried Gliem mit immerhin 100.000 Euro. Ex-Fußball-Star Davin Odonkor konnte genauso wie "Partykönig" Michael Ammer 95.000 Euro rausschlagen. Für Entertainerin Désirée Nick, die im Haus wohl am meisten für ihre Gage zeigt, schauen 90.000 Euro raus.

Schauspielerin Anja Schüte erhält 70.000 Euro und ihre Kollegin Judith Hildebrandt 40.000 Euro. Ex-DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich bekommt genauso wie Playmate Sarah Nowak und Austro-Bewohner Daniel Köllerer 30.000 Euro für das Leben im PBB-Haus. Mit "nur" 15.000 Euro erhalten Millionärstochter Nina Kristin Flutak und "Berlin - Tag & Nacht"-Darstellerin Julia Jasmin Rühle die geringste Gage.

Halbzeit im "Promi Big Brother"-Haus

Während bislang noch niemand der zwölf VIPs das Haus verlassen musste, obwohl Menowin etwa schon mehrmals mit dem Gedanken spielte, freiwillig zu gehen, wird heute Abend - nach exakt einer Woche - der erste Kandidat aus dem TV-Knast rausgewählt.

Daniel Köllerer musste verletzt ins Krankenhaus

Einige Stunden nach dem Live-Duell "Rohfrei" klagt über Schmerzen im rechten Arm. "Big Brother" schickt ihn ins Krankenhaus. Mit einem Gips kehrt er mitten in der Nacht in den Keller zurück. Was ist passiert? Daniel: "Ich bin bei der Challenge einmal abgerutscht, daraufhin habe ich mit der rechten Hand stabilisieren  müssen. Da wurde das Handgelenk durchgedrückt. Ich hab gespürt, dass irgendwas war. Mit dem Adrenalin hab' ich durchgehalten, hatte andere Sachen im Kopf, als mir Gedanken zu machen, woher die Schmerzen kommen. DieHand  tut mir weh ohne Ende."

Trotz Schmerzen hadert Daniel noch mit seiner Duell-Niederlage gegen David Odonkor: "Für mich war es sehr enttäuschend, dass die Gruppe wegen mir in den Keller musste. David war der Bessere. Gratulation."