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"Queen"-Biopic: Bryan Singer wurde gefeuert

Die Arbeiten an dem Film über die britische Rockband Queen stehen unter keinem guten Stern. Jetzt wurde der Regisseur vor die Tür gesetzt.

Heute Redaktion
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Die Produktionsfirma 20th Century Fox zog jetzt die letzte Konsequenz und beendete die Zusammenarbeit mit dem Regisseur. "Bryan Singer ist nicht länger der Regisseur für 'Bohemian Rhapsody'", ließ man über einen Sprecher ausrichten.

Der 52-Jährige war nach den Thanksgiving-Feiertagen nicht zu den Dreharbeiten zurückgekehrt. Ein Vertreter begründete das mit dem "persönlichen Gesundheitszustand" Singers. Außerdem hoffte man, die Dreharbeiten in Kürze wieder aufnehmen zu können. Das wird nun nicht passieren.

Jahrelanges Projekt

Die Arbeiten an "Bohemian Rhapsody" ziehen sich nun schon seit fast acht Jahren hin. Eigentlich hätte Sasha Baron Cohen die Rolle von Freddie Mercury spielen sollen, doch hat er sich mit Brian May und Roger Taylor, den Queen.Mitgliedern die auch als Produzenten fungieren, überworfen.

Am angepeilten Erscheinungstermin für "Bohemian Rhapsody" hat sich trotz des Rauswurfs von Singer noch nichts geändert. Am 25. Dezember 2018 soll in den Kinos gerockt werden.

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    <strong>Freddie Mercury</strong>, einer der bedeutendsten und extravagantesten Rocksänger der 1970er- und 1980er-Jahre.
    Freddie Mercury, einer der bedeutendsten und extravagantesten Rocksänger der 1970er- und 1980er-Jahre.
    (Bild: Photo Press Service)

    (baf/bang)