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"Richard unterstellt mir, ich würde hier jeden ramme...

Heute Redaktion
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Bild: SAT. 1

Was für eine Nacht! In der Luxusetage des "Promi Big Brother"-Hauses wird gefeiert, dass sich die Balken biegen. In der Kanalisation weint Cathy Lugner hingegen verzweifelte Tränen: "Ich bin menschlich total enttäuscht von meinem Mann."

Was für eine Nacht! In der Luxusetage des "Promi Big Brother"-Hauses wird gefeiert, dass sich die Balken biegen. In der Kanalisation weint hingegen verzweifelte Tränen: "Ich bin menschlich total enttäuscht von meinem Mann."

Über eine Videobotschaft im Sprechzimmer erfährt Cathy Lugner, wie ihr Ehemann Richard Lugner in einem Interview über ihre Teilnahme an "Promi Big Brother" denkt. "Als verheiratete Frau geht man nicht in einen Container, wo man mit anderen Männern in einem Zimmer verbringen muss. Ich sitze allein daheim, weil sie ständig irgendwelche Projekte macht, um berühmt zu werden, dazu braucht man keinen Ehemann", beschwert sich der 83-jährige Baulöwe laut Presseaussendung.

Zunächst reagiert Cathy gefasst und selbstbewusst: "Bevor er so was sagt, sollte er erst Mal versuchen die Ehe mit mir richtig zu führen, anstatt sich ständig beeinflussen zu lassen. Es steht mir bis hier, immer die Schnauze zu halten und mir immer anhören zu müssen, wie schlecht ich bin. Er sagt, ich soll mit ihm die Sachen klären, aber rennt dann direkt zu einer Zeitung und führt ein Interview. Da widerspricht er sich doch eigentlich selber. Das ist traurig! Das zeigt mir aber, dass ich mich richtig entschieden hab‘, hier bei dem Format mitzumachen, weil das alles bei uns so instabil ist, dass ich einfach nicht länger verzichten kann. Ich mache nicht mehr alles, was er will und stelle meine Bedürfnisse und Träume hinten an."

Bei den letzten Worten kommen ihr die Tränen. Alle Dämme brechen endgültig, als sie ihren Mitbewohnern von dem Interview erzählt. "Der unterstellt mir, ich würde hier mit jedem rammeln. Das ist total asi!"