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"Rogue One": Das erste Spin-off der Star Wars Saga

Heute Redaktion
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"Star Wars" geht in die Zwischenrunde! Ein neues (in sich abgeschlossenes Spektakel), neue Charaktere, (fast) dasselbe Feeling: Der erste Ableger "Rogue One" hebt ab Donnerstag auf der Leinwand ab. "Heute" sah den Kracher vorab. Eine ausführliche Review folgt am Mittwoch.

"Star Wars" geht in die Zwischenrunde! Ein neues (in sich abgeschlossenes Spektakel), neue Charaktere, (fast) dasselbe Feeling: Der erste Ableger "Rogue One" hebt ab Donnerstag auf der Leinwand ab. "Heute" sah den Kracher vorab. Eine ausführliche Review folgt am Mittwoch.

In diesem Imperium gibt's noch so viel zu erzählen - deswegen lauschen Fans jetzt "A Star Wars Story". Und dafür geht's vor die Zeit von "Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnun" (1977) zurück, wo Luke Skywalker, Han Solo und Co. den Todesstern vernichten. Achtung, minimale SPOILER! Nur weiterlesen, wenn Sie es wirklich wissen wollen...

Denn ab Donnerstag erfahren Fans dank "Rogue One", wie die Rebellen um Jyn Erso (), Cassian Andor (Diego Luna) und dem neuen Droiden K-2SO die Baupläne der tödlichen Superwaffe ergattert haben. Im neuen Film erweitern nie gesehene Schauplätze und neue Figuren die große Saga, die wichtigsten Handlungsstränge der Story werden (wie immer) geheimgehalten. 

Kein Wunder also, dass bei der gestrigen Pressevorführung im Wiener Apollo Kino keine Fotos, keine Handys (wurden abgenommen) und keine Vorab-Kritiken erlaubt wurden. Fix ist aber: Gedreht wurde in England, Island, Jordanien und auf den Malediven. Der Todesstern wurde mit 18 Meter Umfang und über sechs Meter Durchmesser nachgebaut.

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