"Rogue One" sollte eigentlich ganz anders werden

"Rogue One" sollte eigentlich ganz anders werden. Wie Ben Mendelsohn verriet, dass vor allem der letzte Akt von dem Filmemacher Gareth Edwards stark verändert wurde.

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Wie der Schauspieler, der Orson Krennic darstellt, im Interview mit "Collider" erzählt, hätte man glatt einen komplett anderen Film aus dem verworfenen Material machen können.

"Wir hatten viele, viele Wege für jedes mögliche Szenario, wir hatten viele Lesarten davon. Falls sie sich also dafür entscheiden wollten, hätte es eine Vielzahl Wege gegeben, diese Sachen anzugehen. Und weil ich die wichtigsten Szenen gewissermaßen gesehen habe, weiß ich, dass es bei mindestens vier dieser Szenen sehr unterschiedliche Varianten gab."

Genug Material für einen ganz anderen Film? "Absolut, mit enormen Unterschieden in, ich würde sagen, 20 oder 30 der Szenen", so Mendelsohn. Mittlerweile hat der Film mehr als 600 Millionen Dollar eingespielt und wurde von Kritikern hoch gelobt.