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"Schnäppchen"-Frotzelei: 50 Cent war noch gar nix

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Christian Bachinger

Leserreporter Eryk Rzepecki schickte am Dienstag ein Foto an die Heute.at-Redaktion, mit dem er sich beschwerte, weil der Sportartikelhändler Sportsdirect im Abverkauf teurer statt billiger wurde. Als die Story zu dem Vorfall auf Facebook landete, brach ein wahrer Shitstorm los.

wurde. Als die Story zu dem Vorfall auf Facebook landete, brach ein wahrer Shitstorm los.

Der Artikel wurde in zwei Stunden über 21.000 Mal allein von Facebook aus gesehen. Vielen ging es wohl ähnlich wie dem verärgerten Rzepecki. Das bewies auch ein Mail, das knapp eine Stunde nach Erscheinen des Artikels in der Redaktion ankam.

Christian B. fand, 50 Cent seien gar nichts, ihm hätte es im selben Geschäft noch ärger mitgespielt. Der aufmerksame Käufer  - er bezahlte bei Sportsdirect für einen Artikel 38 Euro - bemerkte die Preissteigerung schon im Shop und reklamierte. Der Verkäufer hätte ihm gesagt, der günstigere Preis auf dem alten Anhänger sei falsch und 38 Euro der richtige Preis, schilderte Bachinger. Anfangs habe er dem Zuständigen vertraut, bis er den Heute.at-Artikel gelesen hatte.

Nun fragen wir uns bei Heute.at: Hat diese Masche System? Ist Ihnen auch schon Ähnliches passiert? Dann schicken Sie uns doch bitte ein Mail auf [email protected]. Ein Beweisfoto wäre natürlich sehr hilfreich.

Lustige und peinliche Fehler bei "Angeboten" - bitte umblättern

Beim Billa fällt einigen Mitarbeitern das Rechnen schwer: 6,99 minus 5 ist beim Supermarkt mit dem markanten Geld-Roten Logo 7,99. Richtig wäre natürlich 1,99! In diesem Fall kann man aber davon ausgehen, dass keine böse Absicht dahinter steckt. Stattdessen ist wohl einem Grafiker ein peinlicher Tippfehler unterlaufen. Blöd nur, dass auch die Verkäuferin oder der Verkäufer, die das ausgehängt haben keinen zweiten Blick an ihre Schilder verschwendeten. So hing das "Angebot" dann stolz im Geschäft. Und die Heute.at-Leserreporterin amüsierte sich köstlich.