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"Schwiegertochter gesucht"-Kandidat Ingo erntet Shit...

Heute Redaktion
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Bild: keine Quellenangabe

Der romantische Rheinländer Ingo (25) ist bereits ein fester Bestandteil im "Schwiegertochter gesucht"-Team. Seit mehreren Jahren versucht der 25-Jährige sein Glück bei den Frauen, doch die richtige Dame will einfach nicht kommen. Allerdings muss er sich neben der Suche nach der richten Partnerin derzeit auch mit einem schlimmen Shitstorm auf Facebook herumschlagen.

Der romantische Rheinländer Ingo (25) ist bereits ein fester Bestandteil im "Schwiegertochter gesucht"-Team. Seit mehreren Jahren versucht der 25-Jährige sein Glück bei den Frauen, doch die richtige Dame will einfach nicht kommen. Allerdings muss er sich neben der Suche nach der richten Partnerin derzeit auch mit einem schlimmen Shitstorm auf Facebook herumschlagen. 

Seit einigen Jahren scheitert der gelernte Holzarbeiter an dem Vorhaben, seinen Eltern Lutz und Stups die eine sympathische Schwiegertochter zu präsentieren. Zwar traurig für Ingo, allerdings freuen sich seine Fans, denn die können sich die Kuppel-Show gar nicht mehr ohne den romantischen Rheinländer vorstellen. 

Obwohl Ingo zahlreiche Fans hat, muss er sich auch immer öfter mit Hatern herumschlagen, die jede Kleinigkeit nutzen, um sich über den Dauer-Single lustig zu machen. Der 25-Jährige lässt sich dies aber nicht mehr gefallen und schlägt auf seiner Facebook-Seite zurück. 

Angefangen hat alles mit einer Kraftstation, die Ingo im Internet verkaufen wollte. Den "Schwiegertochter gesucht"- Zuschauer dürfte das Gerät auf jeden Fall bekannt vorkommen, denn Ingo zeigte in der Sendung bereits seine sportlichen Fähigkeiten. Nun wirbt der füllige Rheinländer auf Facebook für die Fitnessstation und zieht damit so einige böse Sprüche auf sich: "Endlich so ein Hüne wie Ingo werden und das mit der Maschine, in der sein Blut, Schweiß und Tränen stecken. Erstmal Dispo bei der Sparkasse erhöhen und zuschlagen." 



Kommentare, die Ingo anscheinend sehr verletzten. Der 25-Jährige nimmt diesen Shitstorm nämlich zum Anlass, vorläufig nichts mehr auf Facebook zu veröffentlichen: "Ich habe langsam keinen Bock mehr auf die ganzen scheiß dummen und sakastichen Kommentare." 



Doch nicht nur das Sportgerät motiviert die User den brillanten Brillträger zu veräppeln, sondern auch Ingos Rechtschreibung wird zum Gespött. Ingo will sich dies aber nicht länger bieten lassen und zieht sich daher zurück. Lang hielt er es aber nicht aus, denn nur einen Tag später meldete sich der kinderliebe Kraftsportler wieder mit den Worten "Guten Morgen Fans" auf seiner Facebook-Seite zurück.