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"Sie werden mich vergewaltigen"

Heute Redaktion
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Kim Kardashian wurde im Oktober unter vorgehaltener Waffe in Paris ausgeraubt. Die 36-jährige Reality-Queen ging davon aus, dass ihre Angreifer Terroristen seien.

Die Räuber erbeuteten Juwelen im Wert von mehreren Millionen. In einer Episode von "Keeping Up With The Kardashians" spricht sie erstmals über den Raub in Paris. Der Hollywood-Star bangte um ihr Leben: "Als einer der Angreifer mein Beine anfasste, war ich mir sicher: Sie werden mich vergewaltigen." Auf Twitter lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf und erzählt wie emotional diese Folge für sie war.  


I would never wish this experience upon anyone,but have learned some valuable lessons &feel so blessed to be safe home w my babies & husband
— Kim Kardashian West (@KimKardashian)


To my friends, family, and loved ones I can't thank you enough for being there when I needed you the most.
— Kim Kardashian West (@KimKardashian)


I took a tragic horrific experience and did not let it diminish me, rather grew and evolved and allowed the experience to teach me.
— Kim Kardashian West (@KimKardashian)

In einer Aussage, abgedruckt von der französischen Zeitung "Le Monde" sagt Kim nun, dass sie bereits im Vorhinein Sorgen hatte, in die europäische Hauptstadt abzureisen. 

Darin sagt sie: "Zwei Wochen bevor wir abflogen waren wir bereits besorgt, dass wir Opfer einer terroristischen Attacke werden könnten, wenn wir das Land verlassen sollten, nicht nur in Paris. Als Kourtney ein Problem mit ihrem Pass hatte, dachte ich, dass etwas Schlimmes passieren wird. Ich hatte eine Vorahnung. Ich will das erzählen, da es so ein starkes Gefühl war - jede Nacht in Paris betete ich und dankte dafür, dass uns nichts passiert ist."

Als die Angreifer ihr Hotelzimmer betraten, sei die zweifache Mutter zunächst davon ausgegangen, dass ihre Schwester Kourtney und deren Assistentin zurückgekommen seien. Sie erinnert sich: "Dann sah ich zwei Typen in Polizeiuniform mit dem Concierge reinkommen. Sie waren aggressiv. Ich dachte, sie seien Terroristen, die kommen, um mich zu entführen."

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