"Soko Kitzbühel": Kristina Sprenger auf Spurensuche

In den neuen Folgen der zwölften "Soko Kitzbühel"-Staffel am Dienstagabend auf ORF eins nehmen die Ermittler u. a. "Alpenpiraten", die Plastikindustrie und einen Boxring genauer unter die Lupe. Zum Auftakt gibt Kristina Sprenger und Jakob Seeböck ein "Waidmannstod" so manches Rätsel auf.

In den neuen Folgen der zwölften nehmen die Ermittler u. a. "Alpenpiraten", die Plastikindustrie und einen Boxring genauer unter die Lupe. Zum Auftakt gibt Kristina Sprenger und Jakob Seeböck ein "Waidmannstod" so manches Rätsel auf.

Von Ottakring nach Kitzbühel geht es am Dienstagabend für das Publikum von ORF eins um 20.15 Uhr. Denn wo gerade noch die Kieberer in ihrem Wiener Grätzel für Recht und Ordnung gesorgt haben, finden sich jetzt die Alpen-Cops zwischen Fingerabdrücken, Tatwaffen und Mordmotiven wieder. In neuen Folgen der zwölften Staffel geht die "Soko Kitzbühel" wieder auf Spurensuche und nimmt u. a. "Alpenpiraten", die Plastikindustrie und einen Boxring genauer unter die Lupe. Zum Auftakt gibt Kristina Sprenger und Jakob Seeböck ein "Waidmannstod" so manches Rätsel auf. Neben dem bewährten Team rund um Kristina Sprenger, Jakob Seeböck, Andrea L'Arronge, Heinz Marecek, Ferry Öllinger und Christine Klein standen für die zwölfte Staffel in Episodenrollen u. a. Stefan Pohl, Katharina Abt, Nicki von Tempelhoff, Monica Reyes, Carl Achleitner, Martin Leutgeb, Simon Hatzl, Simon Morzé, Gabriel Barylli und Karina Sarkissova vor der Kamera.

 

"Waidmannstod"

Als Jakob Patscheider (Rainer Wöss) nur Tage nach dem tragischen Unfalltod seiner Schwägerin Nora Patscheider erschossen in seiner Villa aufgefunden wird, wittert die "Soko" ein Eifersuchtsdrama. Nora, verheiratet mit Anton Patscheider (Peter Weiss), war die große Liebe seines Bruders. Kurz vor Jakobs Tod kam es zwischen den beiden zu einem heftigen Streit um die Vaterschaft von Noras Sohn Daniel. Die "Soko" hat jedoch nicht nur Anton im Visier, sondern auch zwei Mitglieder jener Jagdgesellschaft, die Jakob zu sich eingeladen hatte. Der Fund eines Gewehrs führt die Ermittlungen in eine unerwartete Richtung. Regie führte Gerald Liegel nach einem Drehbuch von Alrun Fichtenbauer.