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"Speck-Pflaster" hilft Veganern bei Entzug

Heute Redaktion
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Ein britischer Uni-Professor hat nun ein Pflaster erfunden, das Veganern dabei helfen soll, der Lust nach Speck zu widerstehen: Etwas rubbeln und es riecht nach Fleisch.

Fleisch essen? Für Veganer pfui! Fleisch riechen? Kein Problem! Eine kuriose Erfindung soll Veganern jetzt die Umstellung auf fleischlose Kost erleichtern: das sogenannte "Speckpflaster", das Charles Spence, Professor für experimentelle Psychologie an der Uni Oxford (England), erfunden haben will.

Es funktioniert ähnlich wie ein Nikotinpflaster: Es wird auf den Arm geklebt und wenn man plötzlich Heißhunger auf Fleisch bekommt, rubbelt man einfach daran – daraufhin wird der Geruch von gebratenem Speck frei und das Verlangen nach Fleisch wird gestillt. In der Theorie. "Stellen Sie sich dabei vor, genug Speck zu essen. Und Sie sind vielleicht satt", wirbt Spence.

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