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"Spectre": Christoph Waltz dreht nicht in Österreich

Heute Redaktion
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Das neue James-Bond-Abenteuer "Spectre" wird zwar teilweise in Österreich gedreht, Neo-Bond-Bösewicht Christoph Waltz wird jedoch keine Szenen in seiner Heimat drehen.

Das neue James-Bond-Abenteuer "Spectre" wird zwar wird jedoch keine Szenen in seiner Heimat drehen.

) möchte das Set auch nicht als Zaungast besuchen, "weil ich es selbst auch hasse, wenn so Set-Touristen auftauchen".

Zudem stellte Waltz erneut klar, dass er nicht den Boss der Verbrecherorganisation "Spectre" ("Phantom") spielen werde: "Ich bin einer im Gefüge, es braucht gar keinen Chef, und der Film ist in sich abgeschlossen und hat nichts mit der Story von 'Dr. No' zu tun."

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Bond-Plot und Sony-Hacker

Der Schauspieler verriet nichts über den Plot ("da würd ich mir ja selber ins Knie schießen") und verlor auch kein Wort darüber, ob es sich bei seiner Rolle des Franz Oberhauser um einen typischen Bond-Bösewicht handelt oder nicht.

Dafür sagte Waltz etwas zu dem "selbstgerecht[en] und wichtigtuerisch[en]" Hacker-Angriff auf Sony, der auch "Spectre" in Mitleidenschaft gezogen hatte: "Was kaputt zu machen, ist sehr leicht, was aufzubauen, sehr schwer." Zumindest ist laut Waltz das Bond-Drehbuch, das die Hacker im Internet veröffentlichten veraltet - "eine sehr frühe Version, von der kaum noch was übrig ist im aktuellen Skript".