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"Stadl"-Streit geht weiter: Andy Borg kontert

Heute Redaktion
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Bild: MILENKO BADZIC (ORF)

Der langjährige "Musikantenstadl"-Moderator Andy Borg hat via Facebook auf ein Interview von SRF-Unterhaltungschef Christoph Gebel reagiert und dabei klar Stellung gezogen.

Der langjährige hat via Facebook auf ein Interview von SRF-Unterhaltungschef Christoph Gebel reagiert und dabei klar Stellung gezogen.

SRF-Chef Gebel hat dem Publikumsliebling Andy Borg in einem Interview gegenüber "tele" vorgeworfen, sich gegen eine Rettung der beliebten Musikshow "Musikantenstadl" entschieden zu haben. "Zwei Jahre haben wir versucht, Andy Borg zu überzeugen, mit uns an der Show zu arbeiten", heißt ist im Schweizer TV-Magazin. Andy Borg lässt sich diesen Vorwurf allerdings nicht gefallen und kontert via Facebook.

Öffentliche Retourkutsche

Dort beginnt er mit den Worten "Kennt Ihr die Geschichte vom Brandstifter, der nach der Feuerwehr ruft?" und führt weiter aus, dass ihn Christoph Gebel schon im November 2014 öffentlich gemaßregelt hätte. "Herr G. hat mich schon im November 2014 wegen meines Facebook-Kommentars, in dem ich mir erlaubt habe, für unsere (älteren) Stadl-Zuschauer zu sprechen und sie gegen den Irrsinn der 'Verjüngung' ('Stadl 2.0') zu verteidigen, öffentlich gemaßregelt und gewarnt! Sein Interview ist jetzt wohl die Retourkutsche..."

Andy Borg musste den "Musikantenstadl" im Juni 2015 verlassen, im Herbst begrüßten erstmals seine  

 





Servus Ihr Lieben,kennt Ihr die Geschichte vom Brandstifter, der nach der Feuerwehr ruft ? So etwa kommen mir die Äuß...
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