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"Star Trek"-Crew begeistert Berlin

Heute Redaktion
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Bild: UPI

Vier Jahre lang mussten die Schauspieler für die Fortsetzung kämpfen: Nun legt Regisseur J.J. Abrams "Star Trek Into Darkness" vor und bringt das "Star Trek"-Fieber nach Berlin.

Vier Jahre lang mussten die Schauspieler für die Fortsetzung kämpfen: Nun legt Regisseur J.J. Abrams vor und bringt das "Star Trek"-Fieber nach Berlin.

Am Montagabend hat "Into Darkness" am Potsdamer Platz in Berlin Deutschland-Premiere gefeiert. Wie in allen Teilen zuvor geht es auch in diesem um die Crew des "Raumschiff Enterprise". Die Besatzung ist mal wieder dabei fremde Welten zu erforschen und währenddessen finden sie einen Planeten, der von einem Vulkan bedroht wird. Doch Spock kann verhindern, dass der Vulkan ausbricht. Die Ereignisse spitzen sich zu, so dass Spock kurz vor dem Tod steht. Doch Kirk kann seinen Kollegen retten, indem er ein gewagtes Manöver startet.

Die Spezies, die auf dem fremden Planeten lebt, sieht dadurch allerdings die Enterprise, was eine Strafe nach sich zieht: Spock wird strafversetzt und Kirk soll zurück an die Akademie. Doch durch einige gute Worte des Admirals Pike kann zumindest Kirk an Bord bleiben. Nun muss das Schiff allerdings zur Erde zurück, denn dort gab es einen Terroranschlag. Kirk, der noch etwas persönlich mit dem Verantwortlichen für die Anschläge zu klären hat, macht sich mit seiner Crew auf die Jagd nach eben diesen.

Redisseur J.J. Abrams hat sich "Star Trek" ein weiteres Mal zu eigen gemacht. Er hat die Geschichte in ihre Einzelteile zerlegt, durch verschiedene Prismen betrachtet und neu zusammengefügt. Die Emotionen sprudeln, die visuellen Effekte sind gewaltig.

Filmstart in den österreichischen Kinos ist am 9. Mai 2013