"Streif - One Hell of a Ride": Doku feiert Premiere

"Streif - One Hell of a Ride" feierte am Montag Premiere im Wiener Gartenbaukino. Neben den Filmemachern waren auch zahlreiche in der Doku zu Wort kommenden Skifahrer zu Gast. "Streif - One Hell of a Ride" ist ab 25. November im Kino zu sehen.

"Streif - One Hell of a Ride" feierte am Montag Premiere im Wiener Gartenbaukino. Neben den Filmemachern waren auch zahlreiche in der Doku zu Wort kommenden Skifahrer zu Gast. "Streif - One Hell of a Ride" ist .

Gerald Salmina, Regisseur des Doku-Streifens über die Streif, durfte bei der Premiere natürlich auch nicht fehlen. Seine Motivation, einen Film über die berühmteste Abfahrt der Welt zu machen? "Von Kindheit an verfolge ich dieses Rennen. Ich kenne aus dem Fernsehen, ich kenne es von [einem] Freund aus Kitzbühel, mit dem ich da eigentlich immer wieder die Piste [hinunter] gerutscht [bin]. Das darzustellen, was die Athleten in sich fühlen, [ihre] Perspektive zu verfilmen, das ist dann schon der intensivere Weg, die Streif kennenzulernen."

Neben den sportlichen Hauptakteuren geht es aber auch um das Menschen, die die berühmte Abfahrt erst ermöglichen. "Darüber hinaus gibt's natürlich auch den Kitzbüheler Skiclub", so Salmina "das sind die Menschen hinter dem Rennen, die eigentlich mit fast gleicher Begeisterung wie die Athleten selbst, möchte ich sagen, an diesen Rennen arbeiten, dass jedes Jahr faire Bedingungen stattfinden, oder, dass das Rennen überhaupt stattfindet. Das ist alles nicht selbstverständlich."