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"Tatort" mit Richy Müller und Felix Klare

Heute Redaktion
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Bild: Stephanie Schweigert (ARD)

Eine geplante Gefangenenbefreiung, ein toter Polizist und ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Das erwartet die Zuseher bei "Tatort" am Sonntagabend um 20.15 Uhr auf ORF 2.

Eine geplante Gefangenenbefreiung, ein toter Polizist und ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Das erwartet die Zuseher bei .

Das Risiko der Flucht eines Häftlings müssen die Stuttgarter Kommissare Lannert und Bootz auf sich nehmen, um ein geplantes Verbrechen zu verhindern. Um den brisanten Fall in der ORF-Premiere des neuen Tatorts „Spiel auf Zeit“ am Sonntag, dem 26. Mai, um 20.15 Uhr in ORF 2 lösen zu können, müssen sie den bereits ins Gefängnis gebrachten Victor de Man als Unterstützung aus dem Gefängnis entlassen. Es bleibt spannend, ob diese Entscheidung die richtige war, und ob der Gefangene wirklich eine unterstützende Informationsquelle ist.

Auch in Bootz’ Privatleben geht es drunter und drüber. Regie führte Roland Suso Richter. Neben Richy Müller ("Anleitung zum Unglücklichsein") und Felix Klare ("Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas") standen Filip Peeters ("Liebe und Tod auf Java") und Maja Schöne ("Tatort – Grabenkämpfe") vor der Kamera von Jürgen Carle. Das Drehbuch verfasste Holger Karsten Schmidt.

Inhalt

Beim Überfall auf einen Gefangenentransport wird der Häftling Volker Zahn (Detlef Bothe) befreit und ein Polizist getötet. Aus dem Gefängnis meldet sich Victor de Man (Filip Peeters) bei Lannert (Richy Müller) und Bootz (Felix Klare). Es gelingt den beiden Kommissaren aufgrund der Tipps, ein Entführungsopfer zu befreien und Hinweise auf einen neuen großen Coup von Zahn zu bekommen. Mit der Aussicht auf Hafterleichterungen verspricht de Man, weitere Informationen über den geplanten Überfall zu beschaffen. Damit könnten die Kommissare und Staatsanwältin Alvarez (Carolina Vera) das geplante Verbrechen womöglich verhindern. Die Sache hat nur einen Haken – de Man muss dafür zeitweilig entlassen werden.