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"Thor 3": 20 alternative Post-Credits-Szenen?!
Eine der Bonusszenen wurde in mehrfacher Ausführung gedreht. Achtung, der folgende Text enthält SPOILER!
Bevor er in "Avengers: Infinity War" mit seinen heldenhaften "Arbeitskollegen" gegen das Böse kämpft, legt sich Thor (Chris Hemsworth) in seinem dritten Solo Movie mit Todesgöttin Hela (Cate Blanchett) an. Man darf sich nicht nur beste Unterhaltung von der Comic-Verfilmung erwarten (mehr dazu in unserer Review), sondern freilich auch die eine oder andere Post-Credits-Szene. Derartige Bonus-Sequenzen gehören im Marvel-Kino-Universum längst zum Standardprogramm. Bei "Thor: Ragnarok" fiel die letzte Einstellung aber etwas ungewöhnlich aus.
ACHTUNG, ein SPOILER folgt!
Während die Mid-Credits-Scene des Films bereits an "Avengers: Infinity War" anknüpft, ist die Szene am Ende des Abspanns offenkundig als Gag gedacht. Der gestürzte Diktator und Entertainer Grandmaster (Jeff Goldblum) sieht sich auf dem Planeten Sakaar mit einer Horde von Revoluzzern konfrontiert und versucht seine Haut mit beschwichtigenden Worten zu retten.
"Es gibt ein Goldblum Easter Egg", erklärte der Schauspieler (via "Digital Spy"). "Meine Figur Grandmaster taucht überraschend am Ende auf, um etwas zu sagen. Es ist einer meiner improvisierten Momente! Ich kann mich nicht erinnern, was ich sage, ich möchte es wieder sehen! Weil wir 20 Dinge an diesem Tag gesagt haben."
"Wir haben sogar die sakaarische Nationalhymne aufgenommen, die wir vom Stand weg erfunden haben und die hoffentlich irgendwann auf der DVD landen wird", fügte Regisseur Taiki Waititi hinzu und lobte Goldblum als "Improvisations-Genie".
"Thor: Ragnarok" startet am 31. Oktober 2017 in den österreichischen Kinos.
(lfd)