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"Transcendence": J. Depp als künstliche Intelligenz

Heute Redaktion
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Skynet war gestern: In "Transcendence" wird Johnny Depp zum Computer-Superhirn, dass per Internet Zugriff auf alle am Netz hängenden Rechner der Erde erhält. Der Mystery/Science-Fiction-Streifen handelt von den unbegrenzten Möglichkeiten und potentiellen Gefahren des technologischen Fortschritts. Die düstere Zukunftsvision mit Morgan Freeman, Cillian Murphy und Rebecca Hall kommt am 25. April in die österreichischen Kinos.

Skynet war gestern: In "Transcendence" wird kommt am 25. April in die österreichischen Kinos.

Dr. Will Castor (Johnny Depp) ist ein IT-Mastermind. Gemeinsam mit Ehefrau Evelyn (Rebecca Hall) möchte er eine künstliche Intelligenz erschaffen. Nicht alle heißen die Arbeit des Paares gut. Eine terroristische Organisation namens RIFT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Castors Werk zu zerstören. Im Zuge eines groß angelegten Anschlags, dem mehrere Computerlabore und deren Mitarbeiter zum Opfer fallen, wird Will tödlich verwundet.

In den letzten Wochen, die seinem Körper bleiben, versucht Evelyn, sämtliche Erinnerungen, Gedanken und Emotionen ihres Mannes auf eine Festplatte zu laden. Das Experiment funktioniert. Wills Geist lebt in einem Computer fort - und möchte online gehen. RIFT ist davon überzeugt, dass dies fatale Folgen nach sich ziehen würde, und auch Max Waters (), ein Wissenschaftler und Freund der Castors, zeigt sich besorgt.

Regie-Debüt

"Transcendence" entstand unter der Ägide von , der zwar eine beachtliche Karriere im Film-Biz vorzuweisen , bislang aber noch nie im Regiestuhl Platz genommen hat. Als Kameramann war er viermal Oscar-nominiert, für "Inception" erhielt er ihn 2011. Regisseur Christopher Nolan arbeitet fast ausschließlich mit ihm. Ein gutes Omen für den lange erwarteten Regie-Erstling Pfisters.

"Transcendence" startet am 25. April in den österreichischen Kinos.