Wirtschaft

"Uber" verbietet Waffen für Fahrer und Passagiere

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Der Fahrtendienst "Uber" verbietet seinen Fahrern und seinen Fahrgästen künftig, Waffen zu tragen. Das ist in den neuen Beförderungsrichtlinien so festgelegt. Diese Änderung ist vor allem in den USA relevant, wo es in einzelnen Bundesstaaten äußerst liberale Waffengesetze gibt.

Der verbietet seinen Fahrern und seinen Fahrgästen künftig, Waffen zu tragen. Das ist in den neuen Beförderungsrichtlinien so festgelegt. Diese Änderung ist vor allem in den USA relevant, wo es in einzelnen Bundesstaaten äußerst liberale Waffengesetze gibt.

"Wir möchten, dass sich alle, die 'Uber' benützen, Fahrer wie Fahrgäste, sicher und wohl fühlen", heißt es . "Darum verbietet 'Uber' jeglichen Waffenbesitz in jedem Fahrzeug", so der Text weiter.

Die neuen Bestimmungen seien keine Reaktion auf das jüngste, . Die neue Richtlinie sei bereits am 10. Juni, also vor der Bluttat, in Kraft getreten.

In den meisten Ländern außerhalb der USA, in denen "Uber" aktiv ist, etwa in Europa, fällt die Richtlinie nicht ins Gewicht, da die Waffengesetze dort wesentlich strenger sind.

 

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