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"Vorstadtweib" Gerti Drassl im "Heute"-Talk

Heute Redaktion
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Das Finale der ersten Staffel der "Vorstadtweiber" gehörte ihr alleine: Maria (Gerti Drassl), die ihrem Mann endlich gab, was er verdiente. Wie schön, dass es ab Montag (20.15 Uhr, ORF eins) in dieser Gangart weitergeht. Der Talk:

Das Finale der ersten Staffel der gehörte ihr alleine: Maria (Gerti Drassl), die ihrem Mann endlich gab, was er verdiente. Wie schön, dass es ab Montag (20.15 Uhr, ORF eins) in dieser Gangart weitergeht. Der Talk:

"Heute": Was war beim Lesen des Drehbuchs der erste Gedanke?

Gerti Drassl: Dass ich mit dieser Story etwas anfangen kann. Aber keiner von uns wusste zu Beginn, wohin die Reise gehen würde. Wie waren lustvoll, neugierig, aber auch sehr unsicher.

"Heute": Dieses Gefühl ist vor allem Maria vertraut. Wo steht sie in Folge elf?

Drassl: An dem Punkt, an dem sie sich selbst am nächsten ist. Ihr Reifeprozess war sagenhaft, ihr Herz ist jetzt offen.

"Heute": Was hält sie noch bei Georg?

Drassl: Sie hat trotz allem Gefühle für ihn. Sie will Rache, und sie will ihn. Georg geht ja auch nicht. Naja, der kann ja nicht gehen (lacht). Sie sind voneinander abhängig.

"Heute": Was fasziniert sie an Marias spannendem Charakter?

Drassl: Ihre pragmatische Art, ihre Lösungsansätze. Sich einen Dildo umzuschnallen, weil ihr Mann homosexuell ist. Wer kommt auf diese Idee?

"Heute": Wachsen die "Vorstadtweiber" in Staffel zwei enger zusammen?

Drassl: Nein, wir bleiben eine Zweckgemeinschaft. Aber eine mit Herz.