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"Wer wird Millionär?": Kandidatin stürzt auf 500 Eur...

Heute Redaktion
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Bild: RTL

In der Doppelfolge von "Wer wird Millionär?" am Montagabend beeindruckte Kandidatin Verena schon bei der Auswahlfrage. Denn die schaffte sie in nur 3,73 Sekunden. Sogleich stellte sie klar, dass sie von der schnellen Truppe sei. Und so kam es auch: Verena spielte souverän und risikofreudig bis zur zehnten Frage, und zwar ohne einen einzigen Joker zu nutzen. Doch dann stürzte sie bei der 16.000-Euro Frage wieder auf 500 Euro ab.

In der Doppelfolge von am Montagabend beeindruckte Kandidatin Verena schon bei der Auswahlfrage. Denn die schaffte sie in nur 3,73 Sekunden. Sogleich stellte sie klar, dass sie von der schnellen Truppe sei. Und so kam es auch: Verena spielte souverän und risikofreudig bis zur zehnten Frage, und zwar ohne einen einzigen Joker zu nutzen. Doch dann stürzte sie bei der 16.000-Euro Frage wieder auf 500 Euro ab.

"Ich zocke nicht mehr. Ich sichere nun alles ab!", hatte Verena kurz zuvor versichert. Warum sie sich bei Frage zehn aber nicht mehr an ihre Worte erinnerte, blieb unklar."Worauf deutet das 'V' bei einem V-Motor hin?", fragte Günther Jauch die 27-Jährige (A: Bauform, B: Heckantrieb, C: Kraftstoffart, D: Zylinder-Anzahl). Aufgrund ihrer Auto-Quartett-Liebe aus der Kindheit hätte Verena die Antwort wissen können. Jedoch war sie sich sicher, dass es etwas mit der Zylinder-Anzahl zu tun habe. Auch nach mehrmaligem Nachfragen blieb sie dabei und sicherte nicht mit einem Joker ab - ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.

Serviettengeheimnis

Verena, die damals von einer Fernsehkarriere als Moderatorin zum Beispiel als Nachfolgerin von Frauke Ludowig träumte, wollte die Gelegenheit ergreifen und über Jauch Kontakte zum Fernsehen bekommen. Sie schrieb eine kurze Bewerbung auf eine Serviette, die sie Jauch zusteckte. Der soll darüber nur geschmunzelt und nicht weiter reagiert haben. "Sie haben die Serviette bestimmt verloren", so Jauch zu Verena. Nein, verloren habe er sie nicht.

Schließlich gab zu, dass ihm die Serviette irgendwann zuhause noch einmal aufgefallen sei, als er sie in den Müll geworfen hat. Allerdings habe er sich dagegen entschieden, sie zwischen den Fischkonserven heraus zu wühlen: "Wenn sie es wirklich ernst meint, dann werde ich ihr eines Tages wieder begegnen", habe er sich gedacht. Und so kam es in der "Wer wird MIllionär?"-Sendung dann ja schließlich auch. "Man sieht sich immer drei Mal im Leben", verabschiedete er seine Kandidatin.