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"Wie viele Kinder ich zeug', kann jedem wurscht sein"

Der 21-Jährige hat keine Lust sich für seine Kinder rechtzufertigen. Seine Vanessa sieht das ein klein wenig anders.

Heute Redaktion
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Wen haben wir denn da bei der aktuellsten Folge "Teenager werden Mütter" zu Gesicht bekommen? War das Marcells kleiner Bruder? Nein, nein. Bei dem jungen Herrn handelt es sich tatsächlich um den Bals-Fünffachpapa.

Kommentare der Leute sind Marcell egal

Mit Training und einer Ernährungsumstellung konnte der 21-Jährige über 45 Kilo abspecken. Er wollte mehr für seinen Körper tun. Seine Vanessa findet das zwar gut, würde sich aber auch über ein paar Kilos mehr freuen: "Er kann ruhig wieder zunehmen. Ich habe lieber, wenn etwas dran ist", lacht die Schwangere. Noch. Denn die dreifache Mama erwartet ihr viertes Kind und steht unmittelbar vor der Geburt.

Marcell merkt, dass seine Frau angespannt ist. Deshalb streichelt er sie und versucht sie so zu beruhigen: "Mehr kann ich eh nicht tun." Eine Sache wäre ihm aber noch wichtig. Marcell wisse nämlich, dass Vanessa im Netz oft für ihn einsteht. Ihm persönlich seien die Kommentare der Leute aber egal. "Das wichtigste ist, dass es uns gut geht", so der 21-Jährige. Weiter betont er: "Wie viele Kinder ich zeug', kann jedem wurscht sein."

Lieber chillen anstatt zu spielen

Wurscht scheint dem 17-jährigem Valentin auch zu sein, was seine Julia von ihm denkt. Denn immer wieder versucht sie ihren Freund zum Spielen mit seiner Tochter zu bewegen. Er meint jedoch, dass das nichts für ihn sei. Besonders das Spielen im Freien gehe ihm nicht ein: "Ich kann ja zum Fenster gehen. Dann kriege ich auch frische Luft, oder?"

Nach einem langen hin und her wird er doch noch in eine Sandkiste bewegt. Weiter weiß er jedoch nicht: "Und jetzt?", fragt er seine Freundin. "Jetzt spiel mit deiner Tochter", meint sie. Er erklärt jedoch: "Sie mag mich nicht." Außerdem würde er lieber mit seinen Freunden abhängen, als mit seiner einjährigen Tochter. Dazu meint er: "Ich mach schon gerne viele Sachen mit ihr, aber in der Nacht habe ich keine Zeit. Weil dann kommen meine Freunde." Man muss sich nunmal Prioritäten setzen.

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