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750.000€ verzockt! Jauch-Kandidat bereut seine Antwort

Am Montag wurde bei "Wer wird Millionär" gezockt. Und es gab leider auch einen ganz, ganz tiefen Fall.

David Slomo
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Er wusste viel und wollte mit seinen Jokern geizen. Ein Fehler.
Er wusste viel und wollte mit seinen Jokern geizen. Ein Fehler.
TVNow

"Den werden wir nicht vergessen", sinnierte Günther Jauch am Ende, während Janos Pigerl aus dem Studio schlenderte. Der Kölner spielte sich problemlos durch die Fragen. Es schien nichts zu geben, worauf Janos keine Antwort hätte. Und das obwohl er einen großen Nachteil hat: Der Kandidat surft nämlich ungerne auf seinem Smartphone herum.

Kann er gar nicht, denn er besitzt lediglich ein Nokia-Klapphandy. Tatsächlich half ihm diese Tatsache dabei, eine Frage zu beantworten. "Ich habe gelesen, dass Nokia einen Handymasten auf dem Mond aufstellen will", so Janos. Zack – wieder eine Frage weiter.

Bis zum Schluss locker

Bei der 64.000-Euro-Stufe war sogar Jauch erstaunt: "Jetzt mache ich mir schon sorgen. Sie haben noch immer alle Joker!" Und sein Kandidat machte gar keine Anstalten einen davon zu benutzen. Erst als der Moderator wissen wollte, wobei es sich um "Astat" handelt, musste Janos das Publikum um Hilfe bitten. Dieses half ihm mit satten 94 Prozent weiter. Astat ist nämlich ein chemisches Element.

Bei der Frage für 750.000 Euro blieb Janos weiterhin locker:

Da sich der Kölner aber doch ein wenig unsicher war, nutzte er seinen 50:50-Joker. Übrig blieben "Leichtathletik" und "Rudern". Jauch zeigte sich überrascht, da er auf "Schwimmen" getippt hätte: "Da gibt es Rückenschwimmen und Brustschwimmen und dann 50 Meter, 100 Meter..." Mit der selben herangehensweise loggte Janos schließlich "Rudern" ein. Die zwei weiteren Joker wollte er nicht verbraten und machte sich schon bereit für die letzte Frage.

Diese stellte Günther Jauch dann aber nicht mehr. Tatsächlich verzockte sich Janos gewaltig und fiel aufgrund des Zocker-Specials ganz tief runter. Statt 750.000 Euro, ging der Kölner mit lediglich 1.000 Euro nach Hause: "Da wollte ich zu viel", gestand sich der Kandidat ein.

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