Nach Balázs-Attacke – jetzt spricht Eveline Eselböck

Die beliebte ORF-Tanzshow ist aktuell das Gesprächsthema in Österreich. Letzten Freitag lieferten die 10-Promitänzer mit ihren Partnern wie gewohnt eine fulminante Show und begeisterten das Publikum nicht nur mit ihren Tanzeinlagen. Zur Überraschung vieler musste Publikumsliebling und Styleexpertin Martina Reuter (43) als Erste das Parkett verlassen. 

Besonders in Erinnerung geblieben sind die harten Worte, die Juror Balázs Ekker (45) an Gastronomin Eveline Eselböck (62) gerichtet hat. Er nannte ihren Auftritt clownhaft und weit entfernt von einem guten Profitanz. Der zweitältesten "Dancing Stars"-Kandidatin blieb nach dem unfairen Urteil erstmal die Spucke weg. "Da fehlen mir die Worte", ist die Promitänzerin zunächst fassungslos. 

Mit "Heute" hat die Gastronomin darüber gesprochen, wie es ihr nach der Beleidigung von Balazs ergangen ist. "Ja, im ersten Moment sind mir die Worte im Hals stecken geblieben", wiederholt Eselböck ihr Trauma. "Aber ich bin ihm nicht böse, denn ich habe so viel Spaß, hier dabei zu sein und ich finde, wir haben einen super Job gemacht", motiviert sich die 62-Jährige nach der üblen Kritik. 

Leider plagt die "Taubenkobel"-Chefin zurzeit auch eine Erkältung, sie probe dennoch voller Fleiß und blicke zuversichtlich in Richtung Freitag. Getanzt wird dieses Mal ein Langsamer Walzer, für den sie täglich mit ihrem Partner Peter Erlbeck trainiert. Trübsal bläst die rüstige Burgenländerin nach der Balazs-Attacke nicht, im Gegenteil: Die größte Motivation sei für sie der Spaß, der mit dem Tanz einhergeht und die vielen neuen Freunde, die sie durch die Show gewonnen hat.