Das Tierheim in Nürnberg platzt aus allen Nähten und bittet um Geld- und Sachspenden. Unabhängig von den anderen, armen Seelen, beherbergt das Tierheim mittlerweile 126 Hunde aus illegalen Transporten. Zuletzt waren es 101 (!) Tiere unterschiedlicher Rasse im Alter zwischen sechs und zehn Wochen.
Fast alle Rassen sollten nach Belgien
Momentan befinden sich die Kleinen in der "Tollwutquarantäne", da in diesem Alter die Dokumente mit ziemlicher Sicherheit gefälscht waren und sich der Impfintervall gar nicht ausgehen konnte. Malteser, Bulldoggen, Australien Shepherds, Cocker Spaniel, Rottweiler - all diese Rassen mussten in einem Transporter den langen Weg von Ungarn nach Belgien (der angebliche Zielort) ausharren.
Bitte noch keine Anfragen!
Solange die Polizei noch ermittelt und sich die Tiere generell in Quarantäne befinden, bittet das Heim von Vermittlungsanfragen abzusehen. Erst nach Abschluss der Ermittlungen und vollständigem Impfschutz können die Hundebabys an einen Endplatz vermittelt werden.
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Man geht von gefälschten Dokumenten aus, da der Impfintervall der Welpen rein zeitlich gar nicht abgeschlossen sein kann.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Vorläufig wird noch nicht vermittelt, da sich die Welpen in der Tollwutquarantäne befinden.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Die Welpen waren alle zwischen sechs und zehn Wochen alt.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Die Kapazitäten des Tierheims wurden beinahe gesprengt.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Der Transporter mit ungarischem Kennzeichen sollte die Welpen zum Verkauf nach Belgien bringen.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Das Tierheim bittet nun um Sachspenden wie Decken und Pölster für die Kleinen.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Man geht von gefälschten Dokumenten aus, da der Impfintervall der Welpen rein zeitlich gar nicht abgeschlossen sein kann.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Vorläufig wird noch nicht vermittelt, da sich die Welpen in der Tollwutquarantäne befinden.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Die Welpen waren alle zwischen sechs und zehn Wochen alt.
©Facebook, Tierheim Nuernberg
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Die Kapazitäten des Tierheims wurden beinahe gesprengt.
©Facebook, Tierheim Nuernberg