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11 Mio Zuschauer sahen den Netflix-Film "Bright"

Trotz schlechter Kritiken haben sich über elf Millionen US-Zuschauer den Netflix-Actionfilm "Bright" angesehen.

Heute Redaktion
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Am 22. Dezember startete der Fantasy-Actioner "Bright" mit Will Smith in der Hauptrolle weltweit bei Netflix. Bei den Kritikern ist der Blockbuster so gar nicht gut angekommen. Viele bezeichneten ihn sogar als "den schlechtesten Film 2017".

Doch das hielt offenbar die Zuschauer nicht davon ab, den Film trotzdem zu streamen. Laut den Marktforschern Nielsen haben sich innerhalb von drei Tagen über elf Millionen US-Zuschauer den Blockbuster angeschaut. Wie viele Nutzer den Film hier zulande gestreamt haben, ist nicht bekannt.

Erst vor Kurzem wurde bekannt gegeben, dass "Bright" sogar eine Fortsetzung bekommt. Der Film ist übrigens die erste große Hollywood-Produktion von Netflix.

Worum geht's?

"Bright" von Regisseur David Ayer ("Suicide Squad", "End of Watch") spielt in einer alternativen Gegenwart, in der Menschen, Orks, Elfen und Feen seit Anbeginn der Zeit friedlich Seite an Seite miteinander leben.

Im Mittelpunkt stehen zwei Polizisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der Mensch Ward (Will Smith) und der Ork Jakoby (Joel Edgerton) machen bei einer nächtlichen Routinepatrouille eine düstere Entdeckung.

Neben ihren persönlichen Differenzen müssen sie auch Heerscharen von Feinden überwinden, wobei eine junge Elfin und ein längst verschollen geglaubtes Relikt in ihre Obhut geraten, das in den falschen Händen die gesamte Welt zerstören könnte.

Trailer zu "Bright"

(LM)