Österreich

11. Oktober: SP-Wimmer plant "Wunder von Wels"

Heute Redaktion
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Bescheidene 28 Prozent hat der SPÖ-Bürgermeisterkandidat von Wels, Hermann Wimmer (62), bei der Wahl am vergangenen Sonntag erreicht. Am 11. Oktober muss er sich einer Stichwahl mit FPÖ-Mann Andreas Rabl stellen - der hatte 48 Prozent erreicht. Dennoch hofft Wimmer auf ein Wunder.

Bescheidene 28 Prozent hat der SPÖ-Bürgermeisterkandidat von Wels, Hermann Wimmer (62), bei der Wahl am vergangenen Sonntag erreicht. Am 11. Oktober muss er sich einer Stichwahl mit FPÖ-Mann Andreas Rabl stellen – der hatte 48 Prozent erreicht. Dennoch hofft Wimmer auf ein Wunder.

"Natürlich glaube ich an eine Chance. Wir müssen jetzt auf Mobilisierung setzen", sagt er. In den kommenden zwei Wochen will Wimmer von Haus zu Haus gehen, viele Gespräche führen, Plakate werden aufgehängt.

"Neue Themen wird es keine geben, wir haben ohnedies in den vergangenen sechs Jahren in Wels Wahlkampf geführt", sagt Wimmer.

Gedanken über seine Zukunft im Fall einer Niederlage am 11. Oktober macht sich Wimmer noch nicht: „Das besprechen wir am 12. Oktober. Immerhin haben wir im Gemeinderat noch drei Stadtrat-Posten.“