Österreich

12.000 marschierten für Jesus durch Wien

Heute Redaktion
Teilen

Einmal mehr ist der Ring am Samstag zur "No-go-Area" für Auto- und Öffi-Fahrer geworden. Um 13 Uhr versammelten sich die Teilnehmer des "Marsch für Jesus" am Stephansplatz. Außerdem ging am Heldenplatz der "Tag des Sports" über die Bühne.

 Einmal mehr ist der Ring am Samstag zur "No-go-Area" für Auto- und Öffi-Fahrer geworden. Um 13 Uhr versammelten sich die Teilnehmer des "Marsch für Jesus" am Stephansplatz. Außerdem ging am Heldenplatz der über die Bühne.

Rund 12.000 Menschen nahmen an der Demonstration, die über Rotenturmstraße, Franz-Josefs- Kai und Ring wieder zum Steffl verlief, teil. Die Teilnehmer, die unter anderem "I love Jesus"-Leiberln trugen und dabei sangen, wollten auf die Verfolgung von Christen im Nahen Osten aufmerksam machen. Auch Fußballer David Alaba hatte zum "Marsch für Jesus" aufgerufen.

Besucherrekord beim Tag des Sports

528.000 Sportbegeisterte fanden den Weg auf den Heldenplatz zum Tag des Sports. Ab 10.00 Uhr versammelten sich die Besucher, um ihre Idole hautnah zu erleben oder sich selbst in den diversen Disziplinen zu versuchen. Knapp 150 Mach-Mit-Stationen boten dafür jede Menge Gelegenheiten. Daneben stand die Ehrung mehrerer Athleten auf dem Programm.

Munter weiter geht's am Montag: Von 12 bis 19 Uhr findet zwischen Oper und Schottentor statt. Wegen Auf- und Abbauarbeiten (Rollrasen) wird der Ring von 10 Uhr bis ca. 22 Uhr gesperrt sein. Auch hier ist mit kilometerlangen Staus und stundenlangen Verzögerungen vor allem im Abendverkehr zu rechnen.