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12 Dinge, die man über Miley Cyrus wissen sollte

Heute Redaktion
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Kaum ein Popstar hat das Jahr 2013 so geprägt wie Miley Cyrus. Ihr kometenhafter Aufstieg, bedingt durch die Metamorphose vom zuckersüßen Teenie-Girl zum stets halbnackt herumlaufenden, zungezeigenden Vamp, hat sie mit ihrem neuen Album "Bangerz" an die Spitzen der internationalen Charts katapultiert. "Heute.at" hat zwölf Dinge über das freche Fräulein herausgefunden, die bislang nur eingefleischte Fans wussten.

, zungezeigenden Vamp, hat sie mit ihrem neuen Album "Bangerz" an die Spitzen der internationalen Charts katapultiert. "Heute.at" hat zwölf Dinge über das freche Fräulein herausgefunden, die bislang nur eingefleischte Fans wussten.

 

Miley wurde eigentlich als "Destiny Hope Cyrus" getauft, änderte allerdings 2008 ihren Namen auf "Miley Ray Cyrus". Den mittleren Namen teilt sie nun mit ihrem Vater und ihrem Großvater. Miley selber ist keine richtiger Name, sondern nur die Abkürzung des Spitznamens, den sie als Baby bekommen hat. Weil sie dauernd grinste, wurde sie "Smiley" genannt. Nur ihre Großmutter darf sie heutzutage noch Destiny Hope nennen.
Miley leidet an der angeborenen Herzkrankheit Tachykardie. Diese ist nicht tödlich. Das Herz schlägt dabei ständig in einer etwas erhöhten Frequenz von über 100 Schlägen in der Minute.
Ihr Vater zwang Miley in ihren jungen Jahren das Schreiben mit der rechten Hand zu lernen. Eigentlich wäre sie Linkshänderin, doch sie wuchs in einem strengen Haushalt auf. Noch heute gilt das Schreiben m it der linken Hand in einigen streng gläubigen Gebieten als "Teufelsklaue".
Wie viele andere Kinder auch, die schon in ganz jungem Alter im Showbiz tätig waren, erhielt Miley nie eine Ausbildung in einer öffentlichen oder privaten Schule. Ihr ganzen "Schulwissen" erhielt sie von privaten Tutoren und Lehrern. Außerdem hatte sie nie Schauspielunterricht.
Die Musik wurde der kleinen Miley schon mit in die Wiege gelegt. Schon ganz früh begleitete sie ihren Vater, den berühmten Country-Sänger Billy Ray Cyrus, auf Tour. Nach jeder Show durfte sie alle Gegenstände, die von den Fans auf die Bühne geworfen worden waren einsammeln. Die Kuscheltiere und Blumen, nicht aber die Höschen, wurden danach an Spitäler und Wohltätigkeitseinrichtungen gespendet.
Einer ihrer ersten Hits war der Gute-Laune-Track "Party In The U.S.A.". Der dafür zuständige Produzent steckt auch hinter zahlreichen Charterfolgen von Katy Perry, Ke$ha, Nicki Minaj und Kelly Clarkson.
Einer der besten Freunde von Miley ist Kelly Osbourne, Tochter von Rock-Legende Ozzy.Die beiden lernten sich bei gemeinsamen Dreharbeiten zu dem Teenie-Film "So Undercover" kennen und sind seitdem eng befreundet.
Neben ihrer aufstrebenden Musik-Karriere hat der einstige Teenie-TV-Star nicht ganz auf ihre Wurzeln vergessen. Für einige Episoden spielte sie 2012 an der Seite von Ashton Kutcher in "Two And A Half Man". Dabei sorgte sie für Rekord-Quoten, die die Sendung seit dem Rausschmiss von Charlie Sheen nicht mehr aufweisen konnte.
manövrierte sich Miley in jüngster Zeit auf die Titelblätter sämtlicher Klatschblätter und kurbelte somit ihre Karriere an. Bereits im Jahr 2008 sorgten angebliche Nacktfotos von ihr für einen kleinen Skandal. Die berühmte Fotografin Annie Leibowitz knipste die damals 15-Jährige in Bettlaken gehüllt. Doch war Miley darunter komplett angezogen. Die durch US-Prüderie ins Rollen gebrachte anschließende Kontroverse sorgte für einen stark erhöhten Marktwert.
Ihr war das meistgetwitterte Ereignis in der kurzen Geschichte der Social Media-Plattform. Pro Minute wurden weltweit 360.000 Tweets über ihren Auftritt verfasst.
Ihr brach den Youtube-Rekord für die meisten Views innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung. Kurz zuvor brach ihr Video "We Can’t Stop" den Rekord für das schnellste Erreichen für 100 Millionen Views.
Momentan spuckt Google bei der Suche nach "Miley Cyrus" mehr als 1 Milliarde Hits aus. Sie ist damit zumindest im Internet berühmter als Lady Gaga, Barack Obama, Katy Perry oder Gott.