Vorarlberg/ Mellau

14-Jähriger stürzt von Felskante 30-40 Meter ab

Als der Jugendlich von der Abfahrtmöglichkeit abkam, wurde ihm das felsige und steile Gebiet zum Verhängnis.

Newsdesk Heute
14-Jähriger stürzt von Felskante 30-40 Meter ab
Der Verletzte konnte noch selbst die Rettung rufen. (Symboldbild)
JOE KLAMAR / AFP / picturedesk.com

Am Sonntag wollte ein 14-Jähriger aus Vorarlberg mit seinen Figel-Schi in Mellau von der Bergstation "Hohes Licht" über den freien Schiraum in Richtung Wildgunten abfahren. Das Gebiet ist steil und von vielen Felsschrofen durchsetzt.

Der Jugendliche kam von der eigentlichen Abfahrtsmöglichkeit ab und stürzte über eine Felskante 30 bis 40 Meter durch steiles, felsiges Gelände ab.

Schwer verletzt

Laut Polizei kam er schwer verletzt im Schnee zu liegen. Er schaffte es noch selbstständig Hilfe zu rufen, musst jedoch anschließend vom Rettungshubschrauber mittels Tau geborgen und in das Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen werden. Der 14-Jährige erlitt mehrere Knochenbrüche sowie Prellungen.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>29.04.2024: Papas Leiche lag 18 Stunden neben Sohn auf der Couch.</strong> Ein Vater ist bei seinem Sohn daheim gestorben. 18 Stunden blieb der Leichnam auf dem Sofa liegen. <a data-li-document-ref="120033152" href="https://www.heute.at/s/papas-leiche-lag-18-stunden-neben-sohn-auf-der-couch-120033152">Der Hinterbliebene versteht die Welt nicht mehr &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033730" href="https://www.heute.at/s/lehrer-warnt-tropfen-der-fass-zum-ueberlaufen-bringt-120033730"></a>
    29.04.2024: Papas Leiche lag 18 Stunden neben Sohn auf der Couch. Ein Vater ist bei seinem Sohn daheim gestorben. 18 Stunden blieb der Leichnam auf dem Sofa liegen. Der Hinterbliebene versteht die Welt nicht mehr >>>
    privat

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 14-Jähriger aus Vorarlberg stürzte in Mellau beim Abfahren über eine Felskante 30-40 Meter tief ab und erlitt dabei schwere Verletzungen
    • Trotzdem schaffte er es noch eigenständig um Hilfe zu rufen, bevor er vom Rettungshubschrauber geborgen und ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen wurde
    red
    Akt.