170.000 Besucher stürmten die "70er-Jahre"-Ausstellung

Seit Sonntag ist die Show vorbei. Und die Ausstellungsmacher ziehen eine positive Bilanz. 170.000 Besucher schwelgten in Erinnerungen - von Rudi Carell mit seinem "laufenden Band" über hitzige Diskussionen im Club 2, Musik, Mode bis hin zu Geräten des täglichen Gebrauchs. Und ein Hippie-VW Bully begeisterte im Burghof.

Seit Sonntag ist die Show vorbei. Und die Ausstellungsmacher ziehen eine positive Bilanz. 170.000 Besucher schwelgten in Erinnerungen – von Rudi Carell mit seinem "laufenden Band" über hitzige Diskussionen im Club 2, Musik, Mode bis hin zu Geräten des täglichen Gebrauchs. Und ein Hippie-VW Bully begeisterte im Burghof.
In sieben Kapiteln wie "Bewegungen, Revolten, Widerstand, kalte und heiße Kriege und Alternativ Leben" näherte sich die 70er-Jahre-Ausstellung diesem politischen wie auch gesellschaftlich hitzigen Jahrzehnt.

"Das mutige Experiment einer Schau über die 70er ging wunderbar auf und der Wunsch nach einer Fortführung besteht", resümiert der künstlerische Leiter Kurt Farasin.

Und das nächste Highlight auf der Schallaburg ist bereits in Vorbereitung. Von 18. März bis 5. November 2017 widmet sich die Burg mit der Ausstellung "Islam" dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher religiöser und kultureller Traditionen. Denn: The Show Must Go On.