Österreich

18 Tonnen Fleisch: Feuerwehr barg stundenlang Rinder...

Heute Redaktion
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Am Freitag in der Früh kam es im Bezirk Braunau in Oberösterreich zu einem Lkw-Unfall, der sich für die Helfer zu einem echten "Knochenjob" entwickelte. Der Laster hatte 18 Tonnen Fleisch geladen. Bevor das Fahrzeug aufgerichtet werden konnte, mussten die Rinderhälften erst umgeladen werden. Die Arbeit nahm Stunden in Anspruch.

Am Freitag in der Früh kam es im Bezirk Braunau in Oberösterreich zu einem Lkw-Unfall, der sich für die Helfer zu einem echten "Knochenjob" entwickelte. Der Laster hatte 18 Tonnen Fleisch geladen. Bevor das Fahrzeug aufgerichtet werden konnte, mussten die Rinderhälften erst umgeladen werden. Die Arbeit nahm Stunden in Anspruch. 

Kurz vor 10 Uhr in der Früh kam der Lkw-Fahrer bei Moosbach von der B142 ab. Dabei kippte sein Lkw um, der Fahrer wurde verletzt. 

Das schwere Gefährt blieb auf der Seite liegen, der Laderaum war mit Rinderhälften gefüllt. Die B142 musste stundenlang gesperrt blieben, Feuerwehrmänner schulterten die riesigen Tierstücke und luden sie um. 

Der Amtstierarzt wird entscheiden müssen ob das Fleisch noch verwertet werden darf oder ob es entsorgt werden muss.