Mittwochvormittag blitzte ein Radargerät direkt auf der Westautobahn einen Autofahrer, der wohl bald auf seinen Boliden verzichten wird müssen. Gegen 10 Uhr düste das Fahrzeug stadteinwärts an dem "Blitzer" vorbei – gemessen wurden laut der Wiener Polizei unfassbare 181 km/h!
Erlaubt waren in dem Bereich der A1 nur 100 km/h – das Auto war um 81 Kilometer pro Stunde zu schnell unterwegs. Der Lenker wurde angezeigt, im Zuge eines behördlichen Verfahrens droht ihm nun der Entzug des Führerscheins sowie eine allfällige Beschlagnahme seines Fahrzeugs.
In einer Aussendung warnt die Wiener Polizei vor Raserei: "Geschwindigkeitsüberschreitung ist eine der häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Daher geht die Polizei unermüdlich gegen Lenker vor, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten."