Österreich

19 Kilometer Monster-Stau legt A23 lahm

Heute Redaktion
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Viel Geduld brauchen Autofahrer am Donnerstag in der Früh, wenn sie über die Südosttangente müssen. Nach einem Unfall bildete sich in den Morgenstunden ein 19 Kilometer langer Monster-Stau.

Als wenn die nicht reichen würden, passierte natürlich genau im Stoßverkehr ein Unfall mit einem Lkw auf der A23 in Richtung Kagran.

Laut Polizei waren ein Lkw und drei Pkw beteiligt, unter den Lenkern gab es Leichtverletzte. Da die Fahrzeuge querstanden, musste die Tangente in Fahrtrichtung Kagran für die Aufräumarbeiten komplett gesperrt werden.

Zwischen dem Knoten Wien Inzersdorf und Favoriten standen die Autos still, der Stau wurde in Rekordzeit länger. Ein Fahrstreifen musste gesperrt werden, daraufhin stockte der Verkehr auf rekordverdächtigen 19 Kilometern.

Die Asfinag empfahl Pkw- und Lkw-Fahrern auf die A4 oder die S1 auszuweichen, um der Stehpartie zu entgehen. 

Ab 30. April geht es den Öffi-Fahrern in der U4 auch nicht viel besser: