Szene

2,8 Mio. Besucher rockten die Insel

Zum Abschluss: Fendrich. Die Bilanz des 34. Donauinselfestes fällt trotz Regen positiv äußerst positiv aus.

Heute Redaktion
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Falco-Tribute, Mando Diao, Hansi Hinterseer, Sportfreunde Stiller - das Donauinselfest war nicht nur wegen der Gluthitze (bis zu 34 Grad) heiß!

2,8 Millionen Besucher stürmten laut offiziellen Angaben an allen drei Veranstaltungstagen das Freizeitparadies und genossen trotz Regen die Atmosphäre.

Neben den hochkarätigen Musik-Acts ließen sich auch SPÖ-Granden die "Insel" nicht entgehen. Kanzler Kern ließ sich ein "TWinni" schmecken, Bürgermeister Michael Häupl trank beim Abschiedsrundgang weißen Spritzwein.

Der Rest der Besucher trank rund 10 Millionen Krügel aus Mehrwegbechern, sieben Millionen Würstel wurden dazu verspeist.

600 Stunden Programm, 214 Acts auf 11 Bühnen - da konnte selbst das Gewitter am Sonntagnachmittag den Spaß nicht trüben. Nach dem Wolkenbruch wurden Hackschnitzel gestreut, um eine Schlammschlacht zu vermeiden.

150 Mitarbeiter der MA48 sorgten täglich ab 4 Uhr morgens für eine saubere Insel. 1.200 Kubikmeter Müll und 900 Kilogramm Altspeiseöl: So lautet ihre ganz persönliche Bilanz. (red)

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