Österreich

Sie machen alles zu zweit, sogar das Kinderkriegen

Heute Redaktion
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Die beiden Polizisten Florian (re.) und Dominik bekamen fast zeitgleich ihren Nachwuchs.
Die beiden Polizisten Florian (re.) und Dominik bekamen fast zeitgleich ihren Nachwuchs.
Bild: LPD Oberösterreich

Diese beiden Linzer Polizisten machen alles gemeinsam – sogar das Kinderkriegen. Ihre Frauen brachten in der selben Woche zwei gesunde Mädchen zur Welt.

Sie sind beide Polizisten in Linz, arbeiten beide bei der Polizeiinspektion Sonderdienste und sind fast täglich gemeinsam im Einsatz.

Dass die Kollegen auch Privat vieles zusammen machen, ist ja nicht ungewöhnlich. Doch Florian O. (29) und Dominik D. (33) haben sich zusammen auch fast gleichzeitig den Kinderwunsch erfüllt.

Die beiden Polizisten verbrachten die vergangenen Tage nicht auf der Inspektion, sondern hauptsächlich im Linzer Keplerklinikum. Denn sowohl Florian als auch Dominik wurden erstmals Papa.

Die Frauen des unzertrennlichen Duos lagen sogar auf der selben Station im gleichen Spital. Und wie kann es anders sein: Beide wurden Papa eines Mädchens.

Florians Lina kam etwas früher zur Welt

Florians Lina (50 cm, 2.430 Gramm) erblickte am 11. Februar das Licht der Welt. Dominik durfte seine Hanna (49 cm, 3.180 Gramm) am 16. Februar in seinen Armen halten. "Das war echt ein lustiger Zufall. Meine Tochter wäre ja eigentlich für drei Wochen später eingeplant gewesen", lacht Florian.

Beide Mütter sowie die Babys sind wohlauf und auch schon zu Hause. Was für ein Zufall: Beide Frauen durften am selben Tag das Spital wieder verlassen.

Für die kommenden Wochen haben Dominik und Florian vorerst den Streifenwagen mit dem Kinderwagen getauscht. Auch da werden die beiden Kumpels sicher gemeinsame Runden drehen. "Wir bleiben jetzt einmal zwei Wochen bei der Familie daheim. Aber wir werden uns sicher das ein oder andere Mal treffen", lacht Florian.

Und schon bald können die beiden Freunde in der Dienststelle erneut auf Nachwuchs anstoßen. Denn in wenigen Wochen wird ein weiterer Kollege Papa. Dieser bekommt dann aber einen Buben.

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