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2:0! Hoffenheim lässt der Hertha keine Chance

Hoffenheim kehrt zum Auftakt der zehnten Bundesliga-Runde auf die Siegerstraße zurück, feierte einen 2:0-Heimerfolg gegen die Berliner Hertha. 

Heute Redaktion
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Hoffenheim schlägt die Berliner Hertha.
Hoffenheim schlägt die Berliner Hertha.
Imago Images

Andrej Kramaric (19.) und Sebastian Rudy (36.) hatten für die Kraichbauer, bei denen Stefan Posch und Florian Grillitsch in der Startformation standen, Christoph Baumgartner nach überstandener Corona-Infektion in der 77. Minute eingewechselt wurde, getroffen.

Damit kehrte die Elf von Sebastian Hoeneß nach der 0:4-Abfuhr gegen die Bayern wieder in die Erfolgsspur zurück. Hoffenheim schob sich zumindest vorübergehend auf den siebten Tabellenplatz vor. Die Hertha rutschte auf Rang elf ab. 

Hoffenheim-Tore in Halbzeit eins

In einer flotten Anfangsphase hatten Angelo Stiller auf Seiten der Gastgeber (5.) und Marco Richter im Dress der Herthaner (7.) die frühe Führung ausgelassen. Beim Abschluss des Berlin-Kickers zeichnete sich Hoffenheim-Schlussmann Oliver Baumann mit einer Glanztat aus. 

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    Besser machte es Kramaric, schoss die Gastgeber in der 19. Minute in Führung, verwertete ein Zuspiel von Robert Skov, das Ihlas Bebou durchgelassen hatte, zum 1:0. Rudy stand in der 36. Minute goldrichtig, staubte einen Skov-Kracher an die rechte Stange zum 2:0 ab.

    Rot gegen Hertha

    Eine deutlichere Führung der Gastgeber verhinderte Berlin-Keeper Alexander Schwolow, der einen Skov-Kopfball noch von der Linie kratzte (31.). Bebou schoss nach einem Konter in der 49. Minute den mitgelaufenen Niklas Stark an. 

    Die Berliner nahmen im zweiten Durchgang das Spiel in die Hand, jubelte in der 72. Minute über den vermeintlichen Anschlusstreffer durch Myziane Maolida. Das Tor zählte nach einer Abseitsstellung allerdings nicht. Und nur vier Minuten später schwächten sich die Gäste dann selbst, sah Kapitän Dedryck Boyata nach nach einem Tritt gegen Stiller Rot. Der Video-Referee hatte eingreifen müssen. In nummerischer Unterzahl konnten die Berliner nicht mehr zusetzen, spielte Hoffenheim den Sieg locker über die Zeit. 

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