Wien

Ab morgen dürfen nur noch 600 Besucher zum Eistraum

Die neue 20 Quadratmeter-Regel pro Besucher gilt auch für den Wiener Eistraum. Ab morgen dürfen statt bisher 1.200 nur noch 600 Sportler aufs Eis.

Louis Kraft
Teilen
Die neue Corona-Verordung bringt eine Halbierung der Besuchergrenze mit sich, ab morgen dürfen nur noch 600 statt 1.200 Eisläufer gleichzeitig ihre Runden drehen.
Die neue Corona-Verordung bringt eine Halbierung der Besuchergrenze mit sich, ab morgen dürfen nur noch 600 statt 1.200 Eisläufer gleichzeitig ihre Runden drehen.
Video3

Noch drei Wochen lang können die Wiener auf der 8.300 m² großen Eislandschaft vor dem Rathaus (City) ihre Runden drehen und sich sportlich an der frischen Luft betätigen. Um dabei die Sicherheit der Besucher zu gewähren, setzt die Stadt auf ein umfassendes Sicherheitskonzept - etwa mit Abstandsmessern, die bei zu geringer Distanz piepsen.

Dennoch wird ab morgen die Besucherzahl reduziert. Grund ist die neue Corona-Schutzmaßnahmenverordnung des Gesundheitsministeriums, das für Handel und Sportstätten nun 20 statt bisher zehn Quadratmeter Fläche pro Kunde oder Besucher vorschreibt. Die Anzahl der Personen, die sich zeitgleich auf dem Gelände des Wiener Eistraums aufhalten dürfen, wird durch diese neue Regelung auf 600 Personen beschränkt. Bislang konnten 1.200 Sportler gleichzeitig den Wiener Eistraum besuchen.

Eistraum noch bis 28. Februar geöffnet

Trotz dieser Einschränkungen wird der Wiener Eistraum, wie geplant, bis inklusive 28. Februar 2021 geöffnet halten. Besucher können sich wie schon bisher auf der Website sowie unter der Infohotline 01/40 900 40 über die Auslastung vor Ort informieren.

Am umfassenden Sicherheitskonzept der Sportstätte ändert die Verordnung sonst nichts: Weiterhin gilt auf allen Flächen der zwei-Meter-Abstand zu haushaltsfremden Personen. Die "Community Distance Marker", kleine Geräte, die allen Besucher ausgehändigt werden, helfen dabei, diesen Abstand einzuhalten. Zudem muss auf allen Bereichen des Eistraum-Geländes, außer auf dem Eis selbst, ein enganliegender Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Das Sicherheitspersonal wurde in den vergangenen Wochen ebenfalls aufgestockt und sorgt für sichere Abläufe vor Ort.

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl.</strong> Enges Rennen im April-Barometer von <em>"Heute"</em>: Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. <a data-li-document-ref="120033420" href="https://www.heute.at/s/barometer-beben-neue-konkurrenz-fuer-fp-chef-kickl-120033420">Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251"></a>
    26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl. Enges Rennen im April-Barometer von "Heute": Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen >>>
    Denise Auer, Helmut Graf