Österreich

Polizei verfolgt 200 Meter Blutspur – das fand sie

Heute Redaktion
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Aufregung am Wochenende in Wels: Eine rund 200 Meter lange Blutspur führte von einem Haus zu einer Bushaltestelle. "Heute" kennt den Grund dafür.

Zahlreiche Anrufe gingen am Sonntag bei der Polizei in Wels-Pernau ein. Grund der Aufregung war eine riesige Blutlache an einer Bushaltestelle.

Die eintreffenden Polizisten verfolgten die Blutspur bis zum rund 200 Meter entfernten Eingang eines Wohnhauses. Die Exekutive leitete Ermittlungen ein, weil vorerst unklar war, was sich in dem betroffenen Bereich ereignet hatte.

Wie sich jedoch bei den folgenden Ermittlungen herausstellte, dürfte sich ein Mann in seiner Wohnung bei einem Sturz schwere Schnittverletzungen zugezogen. Offensichtlich war er schwer alkoholisiert.

Rettung noch selbst alarmiert



Er alarmierte laut ersten Informationen die Rettung und dürfte sich dann aus dem Haus zur Bushaltestelle begeben haben. Dabei zog der Schwerverletzte die rund 200 Meter lange Blutspur und brach schließlich bewusstlos zusammen.

Die Rettung brachte den Mann ins Spital. Die Feuerwehr reinigte die Bushaltestelle, die Gehsteige und die betroffene Straße.

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    (mip)