Der 100-Kilometer-Ultra-Marathon führte durch die Berge im Nordwesten Chinas, die Läufer wurden von einem Unwetter überrascht.
Knapp 30 Kilometer nach dem Start setzten Hagel, Eisregen und starke Sturmböen ein, der Lauf wurde abgebrochen. Für 21 Teilnehmer kam das aber zu spät, sie konnten nicht mehr gerettet werden.
Die Einsatzkräfte schafften es teilweise nicht, sich ihren Weg durch das Gelände zu bahnen.
Die Provinzregierung stellte ein Rettungsteam aus 1.200 Helfern auf, so konnte zumindest ein Großteil der Läufer in Sicherheit gebracht werden.