Österreich

250.000 Euro Schaden nach Schwelbrand in Firma

Heute Redaktion
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Bild: Symbolbild/FF Eschenau

Ein technischer Defekt an einer Maschine löste in einer Firmenhalle in Ternberg (Bez. Steyr-Land) Dienstagfrüh einen Schwelbrand aus. Weil die Brandschutztüren automatisch verriegelten, dadurch ein Sauerstoffmangel entstand, brach kein Feuer aus. Trotzdem 250.000 Euro Schaden.

Brandschutztüren und eine Rauchmeldeanlage verhinderten bei dem Brand in Ternberg (Bez. Steyr-Land) wohl Schlimmeres. Denn: Um 5.30 Uhr schaltete sich die Prägemaschine in der Produktionshalle durch eine Zeitschaltuhr automatisch ein, kurz darauf brach ein Schwelbrand aus - Totalschaden.

Weil das Brandschutzsystem sofort reagierte, die Türen verriegelten und ein Sauerstoffmangel entstand, brach kein Feuer aus. Die Maschinen und Werkstoffe in der Halle wurden allerdings stark verrußt: 250.000 Euro Schaden.

Brandursache dürfte laut ersten Ermittlungen ein technischer Defekt gewesen sein. Arbeiter waren zum Zeitpunkt des Brandes zum Glück keine in der Produktionshalle.