Kärnten

27Jähriger glaubt Internet-Freundin und bereut es jetzt

Eine Internet-Bekanntschaft gewann das Vertrauen eines 27-jährigen Kärntners und führte ihn schließlich hinters Licht – mehrere tausend Euro sind weg.

Andre Wilding
Das Geld des jungen Kärntners ist weg.
Das Geld des jungen Kärntners ist weg.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Ein 27-jähriger Mann aus Klagenfurt lernte vor zwei Jahren über eine Internetplattform die bislang unbekannte Täterin kennen.

Nachdem die Frau das Vertrauen des Mannes für sich gewann, überzeugte sie den 27-Jährigen, dass sie ein Paket mit Geld, als finanzielle Unterstützung für ihn und ein behindertengerechtes Fahrzeug für seinen körperlich eingeschränkten Vater zukommen lässt.

"Zollgebühren zahlen"

Jedoch liegt die genannte Ware beim Zoll und er möge die "Zollgebühren zahlen", um die Ware zu erhalten. Trotz mehrmaligen Überweisungen wurden die Pakete nie zugestellt.

Erst als eine Bankberaterin den 27-Jährigen darauf aufmerksam machte, dass es sich hierbei um einen Betrug handeln könnte, erstattete er Anzeige bei der Polizei.

Dem jungen Klagenfurter entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk