Eine gute Bilanz zog Niederösterreichs Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SP) am Ende des Jahres in Bezug auf die PCR-Testungen. „Es ist uns in Niederösterreich im Gesundheitsressort in enger Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten und unzähligen Freiwilligen rasch gelungen, der Bevölkerung möglichst unkomplizierte Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen", freut sich Königberger-Ludwig.
Insgesamt waren 150 Sanitäter des ASBÖ und 370 Sanitäter des Roten Kreuzes seit Pandemiebeginn im Einsatz und haben in neun Teststraßen sowie in 35 mobilen Teams gesundheitsbehördliche PCR-Testungen vorgenommen. Insgesamt wurden dabei in Niederösterreich rund 280.000 PCR-Testungen durchgeführt, wobei davon rund 180.000 Tests auf Drive-Ins bzw. Walk-Ins zurückfallen. In etwa 80.000 Testungen wurden von den 35 mobilen Teams durchgeführt.“
Für die kommenden Monate setzt Königsberger-Ludwig weiter auf ein effizientes Contact-Tracing und auf eine möglichst hohe Impfrate, wie sie abschließend betont: „Die anlassbezogenen Umgebungsuntersuchungen, die spezifischen Screenings und das effiziente Contact-Tracing stellen einen essentiellen Part bei der Bewältigung der Pandemie dar. Dies ist uns in Niederösterreich bis dato gut gelungen und das wollen wir auch weiter so fortführen."
In Kombination mit einer möglichst hohen Impfrate kann und wird es laut Köngisberger-Ludwig gelingen, diese Pandemie hinter sich zu lassen. Wichtig wird es nun sein, die Menschen im Land bezüglich der Impfung aufzuklären und sie ausführlich darüber zu informieren. "Gelingt uns das, so bin ich davon überzeugt, dass wir rasch unser gewohntes Leben zurückgewinnen! Abschließend möchte ich mich noch einmal bei all jenen Menschen bedanken, die im Kampf gegen diese Pandemie mithelfen und sich engagieren – ohne diesen Einsatz, wäre ein derartiges Agieren nicht möglich", so die SP-Gesundheitslandesrätin.
