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300 Einsatzkräfte simulierten Zugunfall und Fährenbr...

Heute Redaktion
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Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, müssen Einsatzorganisationen brenzlige Situationen immer wieder üben. Am Samstag fanden zwei Großübungen statt. In Hainburg an der Donau probten 200 Einsatzkräfte einen Einsatz wegen des Brandes auf einer Fähre. In Ebenfurt nahmen 100 Einsatzkräfte bei der Simulation eines schweren Zugunglücks teil.

Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, müssen Einsatzorganisationen brenzlige Situationen immer wieder üben. Am Samstag fanden zwei Großübungen statt. In Hainburg an der Donau probten 200 Einsatzkräfte einen Einsatz wegen des Brandes auf einer Fähre. In Ebenfurt nahmen 100 Einsatzkräfte an der Simulation eines schweren Zugunglücks teil.

In Hainburg nahmen sieben Feuerwehren und Einsatzkräfte von Rettung und Polizei an, dass eine Fähre zwischen Theben und Hainburg in Brand geraten ist und eine Notlandung bei der Kulturfabrik Hainburg am rechten Donauufer durchgeführt werden muss. 35 Menschen, dargestellt von Komparsen, waren zu retten.
Mit Hilfe von Drehleitern kamen die Helfer auf die Fähre. Geborgene Personen wurden an das Rote Kreuz übergeben. Einige Passagiere wurden über den Wasserweg, Schwerverletze mittels Drehleiter gerettet. Nach 90 Minuten waren alle Personen in Sicherheit.

In Ebenfurth mussten die Helfer zu einem ebenfalls simulierten Zugunfall mit eingeschlossenen Personen ausrücken. Acht Feuerwehren, die ÖBB und das Rote Kreuz Landegg-Ebenfurth waren an der Übung beteiligt.

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