Österreich

300 Euro Kopfgeld auf Auto-Rowdy

Heute Redaktion
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Tagelang bangte ein Oberösterreicher (50) um die Gesundheit seiner ungeborenen Tochter: Hannes Höcks schwangere Lebensgefährtin wurde im Auto von einem Rowdy gerammt - und verletzt im Stich gelassen. 300 Euro Kopfgeld sollen jetzt zum Täter führen.

Tagelang bangte ein Oberösterreicher (50) um die Gesundheit seiner ungeborenen Tochter: Hannes Höcks schwangere Lebensgefährtin wurde im Auto von einem Rowdy gerammt – und verletzt im Stich gelassen. 300 Euro Kopfgeld sollen jetzt zum Täter führen.

Die gute Nachricht vorweg: Höcks Lebensgefährtin (39) und die kleine Marie Valerie sind wohlauf, werden keine bleibenden Schäden davontragen. "Ich sehe aber nicht ein, dass jemand bei einer Hochschwangeren Fahrerflucht begeht", sagt der Vater.

Der Unfall passierte am 22. Februar in Mattighofen. Laut Polizei fuhr der Fahrerflüchtige in eine Kreuzung ein, rammte den Wagen der Frau, ließ sie verletzt zurück. Höck will den Rowdy jetzt ausfindig machen. Für Hinwiese zahlt er 300 Euro. Polizei Mattighofen: ? 059133-4207.