Wirtschaft

33,3 Millionen Euro für gefeuerten Mäci-Chef

Heute Redaktion
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Selbst Oberbosse müssen Regeln einhalten – jedoch fallen sie bei Verstößen meist weich. So auch McDonald's-CEO Stephen Easterbrook (52), der nun seinen Job verlor.

Easterbrook verlor soeben wegen einer internen, nach Unternehmensrichtlinien verbotenen Affäre den Job. Ihm wird der Abgang mit einer Abfindung über umgerechnet 33,3 Millionen versüßt.

Beziehungen mit Kollegen

Zudem darf er, in den USA wichtig, die Krankenversicherungsleistungen behalten. In Österreich wäre Easterbrook glimpflich davongekommen. Denn: Die Gesetze erlauben derart radikale Vorgaben nicht.

Allerdings ermuntert McDonald's Mitarbeiter auch bei uns, Beziehungen mit Kollegen offenzulegen. Im schlimmsten Fall gibt's eine Versetzung, um "Interessenskonflikte zu vermeiden".

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