Wien

Bei Streit in Wien zückte 33-Jähriger Revolver

Bereits am Sonntag wurde ein 55-Jähriger in der Donaustadt mit einer Schreckschusswaffe bedroht. Ein 33-Jähriger wurde als Verdächtiger angezeigt.

Michael Rauhofer-Redl
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Mit dieser Waffe wurde ein 55-Jähriger bedroht.
Mit dieser Waffe wurde ein 55-Jähriger bedroht.
LPD Wien

Ein 55-Jähriger wurde in einer Wohnung am Rennbahnweg in der Wiener Donaustadt mit einer Schreckschusspistole bedroht. Das berichtete das Opfer am Dienstag gegenüber der Polizei. Konkret soll es am vergangenem Sonntag zu einem Streit mit einem 33-Jährigen gekommen sein. Im Zuge dessen soll der Jüngere seine Schreckschusswaffe gezückt haben. 

Der Beschuldigte konnte an der gegenständlichen Wohnandresse angetroffen und angehalten werden. Im Inneren der Wohnstätte wurden nach staatsanwaltschaftlicher Durchsuchungsanordnung ein Schreckschussrevolver mit Munition, ein Schlagring, Patronen einer Schrotflinte sowie Bargeld sichergestellt. Darüber hinaus fanden die Beamten eine CannabisAufzuchtanlage und einschlägige Utensilien, die auf gewerbsmäßigen Drogenhandel schließen lassen.

Der 33-Jährige bestritt die Vorwürfe. Er wurde wegen schwerer Nötigung angezeigt, darüber hinaus wegen des Besitzes der teilweise verbotenen Waffen trotz aufrechtem Waffenverbot.

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